Container für Web-Apps

Wenn ein Kunde eine native Android- oder iOS-App für eine Mobilversion seiner Internetseite haben möchte, können wir ihm Container-Apps für Webseiten anbieten.

Wir haben von den Container-Apps keine Dummyversionen, da wir sie zu selten benötigen und jeweils nur (relativ) wenige Anpassungen nötig sind.

Die aktuellsten Versionen (Stand 12.02.2016) der App-Container sind in den Projektordnern STMA_1500_IP_016 iPhone App-Container fuer flensburg-shopping.de und STMA_1400_IP_001 Kampagne 2014 – Programmierung Internetseite Android-AppContainer zu finden.

Achtung: Die Container sind mit alten Versionen von Xcode und der Android Developer Tools (Eclipse, prä-Android Studio) entstanden. Für neue Projekte sollte eine neue Entwicklungsumgebung aufgesetzt werden, die aktuelle Software verwendet.

Allgemein

Die Apps enthalten eine WebView-Komponente, die die hinterlegte URL aufrufen. Die URL kann je nach Geräte-Sprache modifiziert werden. Weiterhin wird beim ersten Aufruf ein GET-Parameter an die Haupt-URL gehängt, der die System-Version meldet.

Wenn sich die URL in der WebView-Komponente ändert (z.B. durch Aufrufen eines Links), entscheiden die Apps, ob die neue URL geladen werden soll oder nicht. Wird ein Link als extern erkannt, wird das Laden (in der App) abgebrochen und stattdessen die URL im Systembrowser geöffnet.

In der Vergangenheit haben Social-Plugins, Videos und Werbebanner schon mehrfach Probleme gemacht: Sie werden teilweise als Iframes eingebunden. Die Navigation im Iframe wird genau so gefiltert wie die Navigation im WebView. Beim Öffnen der App wird die URL im Iframe als extern erkannt und der Inhalt im Systembrowser geöffnet. Um das zu umgehen, verbieten die Apps aktuell den Aufruf von Facebook-Social Plugins und Youtube-Videos. Diese Funktion muss für neue Container-Apps geprüft und angepasst werden.