Jedem Projekt – firmenintern sprechen wir von „Jobs“ – ist eine individuelle Jobnummer zugeordnet, über die es via entry:project und in unserer Ordnerstruktur eindeutig zu identifizieren, aufzufinden und nachzuverfolgen ist. Unter der Jobnummer bündeln wir in entry:project und auf unserem Kundenserver alle relevanten Informationen, weshalb wir die Jobnummer auch stets als Betreff in unseren E-Mails haben. So sind alle Informationen für alle stets verfügbar, auch bei kurzfristigen Vertretungen oder späterer Klärung von Unstimmigkeiten.
Die Jobnummer setzt sich zusammen aus einem Kundenkürzel, der Jahreszahl, der Kennzeichnung der Art des Jobs – z. B. PP für Printprojekte – sowie Beschreibung und Datum.
In unserer Kommunikation wird die Jobnummer, ebenso wie entry:project, intern wie extern konsequent in Kopie mitgeführt – ob im Dateinamen, dem E-Mail-Betreff oder auch bei Termineinladungen im Kalender (siehe auch Kommunikation)
Merke:
Ohne Jobnummer beginnen wir nicht mit der Arbeit. Ist ein Job geschlossen, das heißt nicht mehr zur Leistungserfassung verfügbar, wenden wir uns zur Klärung direkt an unsere Teamleitung bzw. die zuständige Projektleitung, ehe wir weiterarbeiten.