Aufbau und Infos zur Satzdatei und Vorgehensweise
Damit die InDesign-Datei nicht zu groß wird und auch mehrere Personen an den Prospekten arbeiten können, ist der DK-Prospekt in zwei oder drei Teile geteilt und wird mittels Buchfunktion zusammengeführt.
Im InDesign-Dokument wird mit Ebenen gearbeitet, so ist das Gestalten sowie Verschieben der Produkte einfacher.
Die Farbe des Textes ist ein „Sonderschwarz“, diese ist bereits in den ID-Dokumenten angelegt (C=0/M=0/Y=0/K=100).
Alle Produktabbildungen bekommen einen Schlagschatten von 30 % in Sonderschwarz auf Multiplizieren, Abstand 3 mm, Winkel 90°, x-Versatz 0 mm, y-Versatz 3 mm, Größe 3 mm.
Bevor es an die Titelgestaltung geht, kommen aus Team Text Vorschläge für die Titel-Headline – passend zur jeweiligen Jahreszeit. Die Projektleitung wählt aus den Vorschlägen einen Favoriten. Passend zur Headline werden dann zwei bis vier Titelvarianten erstellt.
Alle Artikel werden vorerst thematisch grob auf den Seiten verteilt.
Reihenfolge (wie auch in der Liste) ist: Titelseite (in der Liste mit „Seite 1”) markiert, Bier, Getränke, Spirituosen, Weine (nach Ländern sortiert), Süßwaren, Lebensmittel und Kosmetik/Nonfood – jeweils Doppelseiten (ein Blick in den letzen gedruckten Prospekt verschafft einen Überblick).
Sobald alle Artikel gesammelt sind, geht ein erster Stand (1. Aufriss) an den Kunden als doppelseitige pdf-Datei.
Erfahrungsgemäß kommen fast täglich mehrere Updates der Liste, die weitere Produkte enthalten oder Änderungen. Diese werden über den Tag eingepflegt und jeweils zu Feierabend geht ein neuer Stand über den PL an den Kunden.
Dann geht es weiter mit dem deutschen Prosepekt.
Einige Produkte werden in beiden Handzetteln beworben. Es kann im Vorweg Zeit gespart werden. Beispiel Casillero: Produkt ist für beide Sprachen ausgewählt. Das letzte Mal, dass Casillero in der Werbung war, ist bsp. Dezember 2020. Dieses notieren und – wenn der deutsche Prospekt in Arbeit ist – im Dezember DE schauen, ob der Casillero auch dort zu finden ist.