- Natürlich sollten Sie spamverdächtige Schlagwörter wie „Viagra“, „Casino“, „Sofortgewinn“ etc. generell vermeiden.
- Verfassen Sie die Betreffzeile und Newsletter-Texte auf keinen Fall ausschließlich in Großbuchstaben. Vermeiden Sie übertriebene Interpunktion, wie z.B. eine Häufung von Ausrufezeichen.
- Achten Sie auf ein ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis: Bilder sollten nicht mehr als 50% des Newsletter-Contents ausmachen.
- Keine IP-Adressen als Links verwenden – viele SPAM- und Phishing-Filter schlagen hierbei Alarm.
- Meiden Sie Javascript und Formulare, weil diese Eigenschaften von vielen SPAM-Filtern mit ‚Strafpunkten‘ belegt werden und innerhalb von E-Mails sowieso nicht korrekt funktionieren.
- Verzichten Sie auf Newsletter-Anhänge. Verwenden Sie stattdessen Hyperlinks, über die Ihre Empfänger die entsprechenden Dateien herunterladen können.
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