Mittagspause

Generell machen wir zwischen 12 und 14 Uhr eine Stunde Pause. Wir stimmen uns im Team ab, wann wir in die Pause gehen, sind in diesem Zeitfenster jedoch flexibel.

Bei besonderen Anliegen, wie beruflichen oder privaten Terminen, kann die Mittagspause in Absprache mit der Teamleitung auch zu einem anderen Zeitpunkt wahrgenommen werden.

In Ausnahmefällen (max. 3 Mal pro Monat, aber nie mehr als einmal pro Woche) ist es möglich, die Mittagspause um bis zu zwei Stunden zu verlängern, wobei wir dies rechtzeitig im Voraus mit unserer Teamleitung abstimmen, die die Personalabteilung informiert. Verlängern wir unsere Mittagspause, ist die Fehlzeit binnen eines Arbeitstages, alternativ direkt am Vor- oder Folgetag, aber immer im Block, d.h. nicht gestückelt, auszugleichen.

Eine Verkürzung der Mittagspause auf eine halbe Stunde ist in Verbindung mit genannten Ausnahmefällen ebenfalls zulässig, siehe Flexibilität bei privaten Terminen. Sicherzustellen ist jedoch, dass 9 Stunden Tagesarbeitszeit dann nicht überschritten werden, um im arbeitsschutzrechtlich zulässigen Rahmen zu bleiben.

Projektleitung und Projektleitungsassistenz

Die Projektleitung und Projektleitungsassistenz gehen standort- und teamübergreifend anteilig um 12 bzw. 13 Uhr für eine Stunde in die Mittagspause. Dies gewährleistet, dass das Telefon stets besetzt ist, in Flensburg mindestens von je 3 Personen. Hierzu stimmen wir uns vormittags eigenständig ab. Die Geschäftsführung und kaufmännische Leitung sind hiervon ausgenommen. Wichtig ist, dass in der Zeit von 12 bis 14 Uhr das Telefon tatsächlich besetzt ist. Das bedeutet, dass wir interne Telefonate oder mündliche Absprachen grundsätzlich nachrangig zu externen Anrufen bzw. Besuchen behandeln.

Raucherpause

Raucherpausen, die während der Arbeitszeit eingelegt werden, sind täglich auszugleichen. Die Zeit, die sich in Summe der Pausen ergibt, wird nachgearbeitet.