Der Grund dafür ist, dass der Kunde (wie bei den anderen Bannern auch) eine End-Ansicht bekommt. Der Verlag jedoch braucht die Datei nach denren Angaben. Der Unterschied zwischen den beiden Dateien — abgesehen von der VISU — ist nur die Größe. Die Verlagsdatei hat mehr „Fleisch“ und kann prinzipiell auf die original Poistion der Kundendatei gesetzt werden.
Am Ende braucht hier der Verlag nur ein JPG und keine PSD.
Native-Banner
April 2020 kamen zum ersten Mal die Native-Banner dazu.
Es gibt vier Formate und alle sind komplett animierbar. Aber generell werden sie, wie die anderen Banner behandelt.
Die Besonderheit ist, dass nicht der Werbungswechsel gezeigt wird - sondern ein Thema ausgesucht wird.
Diese Banner werden dem Endverbraucher gezeigt, wenn sie einen (vom Park) Native-Artikel gelesen haben. Im April war es zum Beispiel das Thema „Konfirmation“.
Du suchst als erstes eine Bildauswahl zusammen und stimmst diese mit dem Projektleiter ab. Dann werden diese an den Verlag geschickt und im besten Fall werden die ausgesuchten Bilder aus dem Artikel auch für die Banner verwendet.
Wie bei den üblichen Bannern stimmst du dich über die Animation mit dem Projektleiter ab. Dann wird bei dem kleinsten Banner-Format die VISU angefertigt und zur Abstimmung an den Projektleiter geschickt. Wenn es keine Einwende gibt, geht es an den Park. Wenn die Freigabe kommt, kannst du die anderen drei Formate fertigstellen. Es sind insgesamt zwei Mobile- und zwei Desktop-Banner.
Wenn du mit allen durch bist, machst du auch hier wieder eine gesammelte PDF und schickst diese zum Projektleiter und geht in die weitere Abstimmung.